Capitel: VR 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 Die gantze Heilige Schrifft: Deud\ch (Luther 1545) Der P\alter P\alm 1 WOl dem der nicht wandelt im Rat der Gottlo\en / Noch tritt auff den Weg der Sünder / Noch \itzt da die Spötter (1) \itzen. 2 Sondern hat lu\t zum Ge\etz des HERRN / Vnd redet von \einem Ge\etz tag vnd nacht. 3 Der i\t wie ein Bawm gepflantzet an den Wa\\erbechen / Der \eine Frucht bringet zu \einer zeit / Vnd \eine Bletter verwelcken nicht / Vnd was er macht / das geret wol. Jere. 17. 4 ABer \o \ind die Gottlo\en nicht / Sondern wie Sprew / die der wind ver\trewet. 5 Darumb bleiben die Gottlo\en nicht im Gerichte (2) / Noch die Sünder in der gemeine der Gerechten. 6 Denn der HERR kennet den weg der Gerechten / Aber der Gottlo\en weg vergehet. (1) Die es fur eitel narrheit halten / was Gott redet vnd thut. (2) Das i\t / Sie werden weder Ampt haben / noch \on\t in der Chri\ten gemeine bleiben. Ja \ie verweben \ich \elbs wie die \prew vom Korn.
Die gantze Heilige Schrifft: Deud\ch (Luther 1545)