(1) Das i\t auff deud\ch / ein Son Gottes / Denn die Ebrei\che \prache nennet Gott / Jehu / das i\t der name Tetragrammaton dauon die Jüden viel wunders tichten. Al\o wird die\er Zeuberer auch des\elbigen namen gebraucht haben / wie jtzt die Zeuberer des Creutzes vnd andere heilige wort vnd zeichen brauchen.
(2) Laut auff Ebrei\ch fa\t als habe er \ich Eli Me\\ia / das i\t / Gottes könig / genennet / oder ein ge\albeter Gottes. Denn die Jüden / vnd \onderlich \olche Leute pflegen hohe Göttliche nemen zu füren.
(3) Der i\t ja auch on Ge\etz vnd verdien\t / ein Chri\ten vnd heilig / \o er doch ein Heide / vnd weltlicher Herr i\t.
(4) Etliche Text haben vier hundert / Aber die Hi\torien vnd rechnung der jar leidens nicht. J\t des Schreibers jrthum / der vier fur drey ge\chreiben hat / welchs leicht i\t ge\chehen im Griechi\chen.
(5) Da \ihe / das man wol kan viel von Chri\to plaudern vnd dennoch den\elben leugnen vnd tödten.
(6) Verbo / \ine lege et operibus hi conuertuntur.