(1) Hie redet Chri\tus auff das aller einfeltige\t von eu\\erlichen wercken auff men\chen wei\e. Denn \on\t kan fur Gott niemand thun / \o viel er \chüldig i\t / der jm an wercken nicht begnügen le\\t.
(2) Das i\t / Gottes reich \tehet nicht in wercken / die an \tete / \pei\e kleider / zeit / per\on gebunden \ind \ondern im glauben vnd liebe frey.