Auff die hüffte \chlahen i\t ein zeichen des \chmertzen. Wie die weiber thun in Kinds nöten.
(2) Jch werff den ver\tand nicht weg / da die Alten \agen / Chri\tus \ey der Man von Maria vmbgeben / das i\t / empfangen vnd geborn. Ligt nichts dran / was die blinden Jüden hie vnd ander\wo mehr gauckeln. Denn weil es \ol ein Newes \ein / mus es ein gros wünderlich ding \ein vber alle das Alte. Vnd \umma / es \ol das newe Te\tament \ein / da ein Weibsbilde ein newe \eltzam Mutter i\t / Denn der gantze Text hie vom newen Te\tament redet / vnd hei\\t \ie trauren vmb den alten Mo\e begraben / vnd \ich auff des HErrn weg richten. Es kan auch wol die deutung S. Pauli Rom. 7 haben / Da der alt Man Nomos (das Ge\etz) die Fraw durch den tod ledig le\\t. Denn das Ge\etz i\t nu nicht vber / \ondern vnter vns / vnd vmbgibt vns nicht mehr / etc. welches auch nichts i\t denn das newe Te\tament.
(3) Durchs Ge\etze regieren die vnwilligen.