(2) Das i\t der ruchlo\en Leute wort vnd gedancken / Ey die Helle i\t nicht \o hei\\ / Es hat nicht not / Der Teufel i\t nicht \o grewlich als man jn malet. Welchs alle Werckheiligen frech vnd thür\tiglich thun / Ja noch lohn im Himel gewarten.
(3) Das i\t / Weil ich \o thu vnd meine Abgötterey treibe / \o i\t eitel glück da / Wer Gott dienet / dem gehets nimer mehr wol.
(4) Wil \o \agen / Vns Jüden hat Gott fur allen Völckern auff Erden / \einen willen offenbart / vnd was er im \inn hat. Darumb \ollen wir auch de\te vlei\\iger \ein.