Weltliche gewalt i\t vmb zeitliches Friedes willen / darumb i\t das Gewi\\en aus pflichtiger liebe \chüldig / der\elbigen vnterthan zu \ein.
(2) Sehet wie gut es i\t / \chos geben / vnd gehorchen / das jr damit helffet die Frumen \chützen / vnd die Bö\en \traffen / Darumb la\\ets euch nicht verdrie\\en.
(3) Das i\t / martert den Leib nicht vber macht mit vntreglicher Heiligkeit / wachens / fa\tens / frirens / wie die Heuchler thun.