(1) Ob wol noch \unde im flei\ch wütet \o verdampt es doch nicht / Darumb / das der Gei\t gerecht i\t / vnd da wider \treitet. Wo der\elbige nicht i\t / da wird das Ge\etz durchs Flei\ch ge\chwecht vnd vbertretten / Das vmmüglich i\t / das dem Men\chen das Ge\etz helffen \olte / denn nur zur \ünde vnd tode. Darumb \andte Gott \einen Son / vnd lud auff jn vn\er \ünde / vnd halff vns al\o das Ge\etz erfüllen / durch \einen Gei\t.
(2) Flei\chlich ge\innet \ein i\t / Das man nichts nach Gott fraget / oder \ein nicht achtet / vnd nichts dauon ver\tehet.
(3) Wie ein Weib in Kindsnöten.