(2) Die Abgötti\chen / weil \ie glück haben meinen / \ie habens mit jrem Gottesdien\t erworben. Bis das trüb\al kompt / \o mü\\en \ie doch den rechten Gott vmb lauter Gnade anruffen.
(3) Das i\t / das liebe Euangelium. Das Tal Achor / i\t die gülden Awe / da das Creutze der trüb\al i\t / vnd doch trö\tliche wort Chri\ti / Denn Acher hei\\et / Trüb\al oder Creutz / Da man predigt eitel vn\ichtbar ding / des man hoffen mus.
(4) Das i\t der Bund vnd Frieden des Gewi\\ens / durch den Glauben an Chri\tum / Welchem niemand nichtes kan \chaden thun.
(5) Je\reel hei\\et Gottes \ame / Dahin laut / das er \pricht / Jch wil \ie zum Samen behalten / das i\t / ein recht Je\reel machen / Das \ie ewiglich \ol Nachkomen haben / wie denn die heilige Kirche jmer bleiben mus.